Sie haben endlich Ihre Webseite hochgestellt, Sich mit Google Ads um genug PPC gekümmert und es kommen auch viele Besucher auf Ihre Seite.. Doch irgendwie möchte keiner Ihr Produkt kaufen oder Ihre Dienste in Anspruch nehmen. Für die Conversion Rate Optimierung sollten Sie die Faktoren beachten, die in diesem Blogbeitrag genannt werden.

Inhaltsverzeichnis

Viel Traffic ohne Conversion bringt Ihnen nicht viel!

Die Leute klicken auf Ihre Werbung, kaufen jedoch nicht. Das heißt, das Problem liegt in Ihrer Landing Page. Einzelne Sachen auf Ihrer Seite unterbrechen den Weg zum Kauf.

Doch was genau fehlt Ihrer Landing Page?

Damit Sie das nachvollziehen können, müssen Sie sich in Ihre Interessenten hineinversetzen können und sich den Ablauf vom Aufenthalt des potentiellen Kundens durch den Kopf gehen lassen.

Man sieht also Ihre Werbung, findet sie ansprechend, klickt drauf und gelangt auf Ihre Landing Page. Wenn der Interessent nun schon auf dem ersten Blick kein Vertrauen zu Ihnen aufbauen kann, wird er auch nichts kaufen und verlässt die Seite wieder.

Heatmaps, Google Ads helfen Ihnen dabei den Übeltäter zu finden

Um zu analysieren, wo und wann genau der Kunde abspringt, können Sie zum Beispiel Heatmaps und die Statistiken, die Google Ads für Sie erfasst, benutzen. Mithilfe dieser Informationen können Sie das Nutzerverhalten Ihrer Besucher auswerten.

Dabei sollten Sie darauf achten, ob der Aufbau der Seite für den Kunden unschlüssig erscheint. Ihre Seite muss so aufgebaut sein, dass der Kunde schnell das findet, was er braucht.

Auch wichtig ist, das Design. Vermittelt das Aussehen Ihrer Seite einen seriösen Eindruck? Kleider machen Leute. Genau das gilt auch für Ihre Seite. Wenn Ihre Seite seriös aussieht, vertraut der Kunde Ihnen mehr.

Nicht nur das Design sollte seriös erscheinen. Die Performance der Seite sollte stabil sein, um vertrauenserweckend zu erscheinen. Das heißt die Seite sollte keine langen Ladezeiten vorweisen, nur Bilder mit guter Qualität enthalten und auf mobile Geräte optimiert sein.

Man gelangt auf Ihre Landing Page, findet aber nicht das, wonach man sucht.

Der Grund dafür liegt in Ihrer Keyword-Wahl! Es ist wichtig bei Google Ads spezifische Keywords anzuwenden, um genau die Leute zu erreichen, die später auch in Betracht ziehen würden Ihr Produkt zu kaufen. Nehmen Sie Keywords, die zwar eine große Reichweite haben, aber Ihre Zielgruppe nicht ansprechen, wird keiner kaufen. Die Leute, die genau das suchen, was Sie anbieten, finden Ihr Produkt nicht.

Beispielsweise benutzen Sie das Keyword „T-Shirt“, weil Sie T-Shirts verkaufen. Sie verkaufen speziell blau-weiß gestreifte T-Shirts. Es wird sich nichts verkaufen, da es zu diesem Keyword Milliarden von Ergebnissen gibt. Benutzen Sie aber ein spezifisches Keyword, wie „blau-weiß gestreifte T-Shirts“, bekommen Sie zwar weniger Besucher, es werden aber sicherlich mehr Conversions kommen. Denn der Traffic, den Sie nun generieren, durch das gezieltere Benutzen von Keywords, ist sehr viel bedeutender für Ihre Conversion. Diese Leute haben nämlich durch Google genau das gefunden, was sie brauchen und sie kaufen es. Es zeigt den Leuten, dass Sie sich dafür interessieren eine Lösung für ihr Problem zu finden und nicht um jedem Preis etwas verkaufen wollen.

Haben Sie die Werbung auch für die richtigen Städte geschaltet?

Überlegen Sie sich für welche Städte Sie die Werbung schalten sollten. Ist Ihr Angebot in allen Städten relevant? Würde jemand quer durch das Land reisen, um Ihr Angebot in Anspruch zu nehmen? Genauso wie beim Finden des richtigen Keywords müssen Sie hier spezifischer arbeiten, damit Sie die relevanten Klicks bekommen.

Zufriedene Kunden sind Die beste Werbung für Ihr Unternehmen.

Kundenerfahrungen geben Ihnen den Social Proof, der Ihre Kunden überzeugen soll, wenn sie noch unsicher sind, ob sie kaufen sollen oder nicht. Der Social Proof soll dabei unterstützend zu den anderen Faktoren, dabei helfen das Vertrauen Ihrer Besucher zu gewinnen.

Sind Sie transparent genug?

Geben Sie alle versteckten Kosten an, die Ihr Angebot beinhalten könnte. Bekommt der Besucher erst am Bezahlungspunkt die Information, dass eventuelle Versandkosten, Zollgebühren oder ähnliches auf den Preis gerechnet werden, wird er sich betrogen fühlen. Der Interessierte wird das Angebot eher nicht wahrnehmen. Bleiben Sie also transparent und geben Sie immer alle Kosten an, die für den Kunden anfallen.

Klare Call-to-Action

Vielleicht findet Ihr Besucher die Kaufaufforderung nicht. Der Käufer wird nicht nach dem „KAUFEN“ Button suchen. Jede Kleinigkeit, die ihn auf dem Weg zur Bestellung vom Kaufen aufhält, könnte schon dazu führen, dass es sich der Käufer doch anders überlegt. Es ist auch wichtig nur eine klare, aber auffällige Call-to-Action auf Ihrer Landing Page zu integrieren. Das Einbauen mehrerer unterschiedlicher Angebote kann kontraproduktiv zur Conversion Rate Optimierung sein. Hier gilt weniger ist mehr.

Ist Ihr Angebot gut genug?

Haben Sie alle Punkte ausgeführt und es führt Sie trotzdem nicht an Ihr Ziel mehr Conversions zu generieren, dann wird es vielleicht Zeit sich Gedanken um Ihr Angebot zu machen. Haben Sie etwas, was Sie von Ihrer Konkurrenz abhebt? Wenn nicht, geben Sie dem Kunden doch etwas, was nur Sie haben.

Möchtest Sie mehr Umsatz haben, müssen Sie die Conversion Rate Optimierung angehen. Es ist folglich essentiell, dass Sie Vertrauen zu Ihren Besuchern aufbauen. Die Landing Page ist das Erste, was Ihre Besucher von Ihnen erfahren. Umso wichtiger ist es, mit dieser Seite Ihre Seriosität zu untermauern. Zeigen Sie Ihren Besuchern, dass sie Ihnen vertrauen können, dann werden sie auch kaufen!